Hey! Ich bin Tamara, 37, Mama von einem 4jährigen, wundervollen Sohn. Genau wie du, bin ich auf meinem Weg mich selbst zu finden. Ich probiere mich aus, tue viele verschiedene Dinge um dann wieder festzustellen, dass es vor allem eines ist das mich glücklich, satt und zufrieden macht:

Als ich ca 22 Jahre alt war, litt ich an Angststörungen und Panikattacken. Ich wusste damals nicht, wie ich damit umgehen sollte und war ein stark verunsichertes junges Mädchen. In meiner Vergangenheit probierte ich viele Drogen da sie mir, zumindest für einen Moment, ein Gefühl von Verbundheit zu allem was ist, Herzöffnung und Liebe schenkten. Mehrere Jahre war ich in diesem Kreislauf aus High and Down, konnte immer irgendwie am "normalen" Leben teilnehmen ohne dass ich auffiel.

Irgendwann kam dann der Shutdown. Es ging gar nichts mehr. Ich trennte mich von heute auf morgen von allen Beziehungen, verlor meine Arbeit und lag fast 1 Jahr nur auf dem Bett. Ich verlor mich komplett in meiner Innenwelt und hatte Mühe den Tag irgendwie zu bewältigen. Die Angst und Panik hatten mich im Griff und ich dachte, verrückt zu werden.

In dieser Zeit habe ich mehrere Tagebücher vollgeschrieben. Das Schreiben half mir ein bisschen Klarheit in meine verworrene Welt zu bekommen. Wenn ich diese Bücher heute lese fühle ich wie sensibel und offen ich für die feinstoffliche Welt in dieser Zeit war. Was fehlte, war die Anbindung an meinem Körper, ein Ankommen in der Realität in der ich mich als Gestalterin wahrnahm.

Es begann eine lange Reise in der ich versuchte mich selbst zu finden. Ich probierte vieles aus, doch ich glaube in Wahrheit hat mir mein Entschluss geholfen diesen Schmerz nicht mehr länger mit mir herumzutragen.

Ich möchte damit sagen, dass es nicht die eine Methode gibt die dir hilft, sondern vor allem deine Entscheidung für dich selbst loszugehen. Ich begleite dich gerne dabei tiefer in deiner Körperweisheit anzukommen, sodass du dich verbundener, geerdeter und sanfter mit dir selbst fühlst. Und ja

Deine Tamara